
Ein
"Geheimtip" für Karibik-Fans ist die kleine Inselgruppe Cayo
Largo, nur
170 km der kubanischen Südküste vorgelagert, am östlichen Ende des
Canarreos-Korallenarchipels, dem zweitlängsten der Welt, gelegen. Cayo Largo
besitzt mit 27 Kilometern Länge wohl die traumhaftesten Strände Kubas, mit
puderzucker-weißem Sand und von einem ganzjährig warmen, blauen, türkis-,
kobalt- und azurblauen Meer umspült. Ideale Konditionen für alle
Wassersportarten, Tauchexkursionen oder einfach zum Relaxen in der karibischen
Sonne. Der Zauber einer unberührten Unterwasserwelt mit den farbenprächtigsten Tropenfischen und seltenen schwarzen
Korallen in nur 35 cm Tiefe. Playa Sirena: 4 km pudrig-feiner, weißer
Sandstrand. Excellentes Schnorcheln am nahen Riff. Cayo Rico: Bekanntes
Hummerrestaurant mit netter Bar. Natürlicher Swimmingpool in kristallklarem
Wasser. Zwischen Cayo Rico und Isla de Juventud: Eine gesamte Inselwelt von
kleinen Cayos(Inselchen)zum Entdecken, meist unbewohnt, mit romantischen Stranden und
weiten Korallenriffen - hervorragend zum Flaschentauchen und Schnorcheln.
Betrachten Sie rosa Flamingos, Ibisse, elegante Reiher oder angeln Sie sich Ihr
Abendessen fangfrisch aus dem Wasser. Isla de Juventud - Hotel Colony: Ein
weltbekanntes Taucherparadies mit unberüherter Unterwasserwelt voller Grotten,
Tunneln, tiefen Tälern. Die Insel wurde von Columbus entdeckt und diente als
Vorlage zu Stevenson's "Die Schatzinsel". Wunderschöne tropische Vegetation,
exotische Tiere, beeindruckende prähistorische Höhlenmalereien. Punta del Este:
Ein großes Korallenriff bietet excellente Tauch- und Schnorchelbedingungen in
einer unberührten Unterwasserwelt voller exotischer Fauna und Flora. Cayo del
Rosario: Mit 29 Qkm die
zweitgrößte Insel im Archipel der Canarreos . Die außergewöhnliche
Naturschönheiten, die Ursprünglichkeit der Landschaft und
üppige Vegetation und Fauna, unterscheiden sich total von der anderer Inseln.
Vor dem Verlassen des Ausgangshafens müssen pro Person 20 US$
Ausklarierungsgebühr, sowie $10 US$ pro Person und Tag für eine so
genannte Navigationsgebühr bezahlt werden, der klassische Karibik-Nepp
eben.
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